Blogparade: Meine liebsten Blogartikel

Es ist wieder so weit: Eine neue Blogparade startet! SEO-Bloggerin Birgit Lorz hat dazu aufgerufen und das Thema kommt mir natürlich sehr gelegen. Zum einen eine gute Gelegenheit, meine liebsten Blogartikel noch mal publik machen und dann ist es natürlich schnell getan, einen solchen Artikel zu schreiben 😆 Also danke, liebe Birgit, für diese gute Idee!

Hier ist der Link zur Blogparade, bis zum 22. Juni kannst du noch mitmachen. Gute Sache, denn du kennst deine liebsten Blogartikel und musst sie NUR in einen Artikel packen und ab dafür! Es winken wichtige Backlinks!

Artikel Nr. 1

Das Richtige tun –
Wenn sich Arbeit und Leben gut und leicht anfühlen

In diesem Artikel geht es um meine Arbeit! Seit ungefähr zwei Jahren mache ich mein Buchdesign-Business und bin richtig glücklich damit. Es ist genau das, was ich machen möchte. Es entwickelt sich immer weiter, die Buchprojekte sind vielseitig und interessant und ich lerne immer noch etwas dazu. Wie durch Zauberhand melden sich die richtigen Kunden bei mir, und wenn das Buch fertig ist, sind sie zufrieden und glücklich mit dem Ergebnis.

Und der Artikel zeigt auch meine Philosophie, warum ich das alles mache, und dass es einfach das Richtige ist.
Hier kannst du den ganzen Artikel lesen: Das Richtige tun – Wenn sich Arbeit und Leben gut und leicht anfühlen

Artikel Nr. 2:

Perfektes Layout fürs Buch: Meine 7 Buchprojekte aus dem letzten Jahr

Diesen Artikel war überfällig, fehlte doch eine Vorstellung der Buchprojekte auf der Webseite. Ich habe ihn reichlich spät geschrieben und war froh, als er endlich fertig und gut war. Er beschreibt im Detail die sieben Bücher, die ich 2024 produziert habe. Da kann man richtig schön sehen, wie vielseitig diese Jobs sind, was die großen Herausforderungen waren und wie ich das gelöst habe. Ja, da kann ich mir ein bisschen auf die Schulter klopfen!

Hier geht es zum Artikel: Meine 7 Buchprojekte aus dem letzten Jahr

Artikel Nr. 3:

Buchsatz selber machen: 5 dumme Fragen und kluge Antworten

Dieser Artikel räumt so richtig mit Klischees auf. Etwas provokant geht’s im Titel um dumme Fragen zum Thema. Die schlimmste Frage ist: Das kann ich doch in Word besser selbst machen, oder? Als Grafikerin mit Ahnung von Typografie verzweifle ich immer, wenn ich sowas höre. Oder die Leute wollen ihr Buch in Canva zusammenbasteln 😱.
Und natürlich alles für billig, billig, das ist ja nur ein bisschen Hin- und Herschieben …

Lies hier die fünf schlimmsten Klischees zum Thema Buchdesign, was du vielleicht selbst machen kannst und was du besser professionelle Hände gibst!

Artikel Nr. 4:

Jahresrückblick 2024: Das Jahr, in dem ich sichtbar wurde

Blog like nobody’s reading. Judith Peters liebt das Bloggen und propagiert die Mission der Blog-Million. Am Jahresende 2024 hat sie ihre Blogparade „Jahresrückblog“ gestartet. Hier haben über 500 Frauen und Männer ihre Artikel geschrieben, es war wie ein kleines Festival mit einem besonderen Spirit.

Das ist natürlich eine Chance, sehr oft angeklickt und gelesen zu werden und das ist auch passiert. Unglaublich! Ich habe, glaube ich, über 20 Kommentare auf diesen Artikel bekommen. Das Jahr war aber auch unglaublich spannend, mit tollen Buchprojekten und Urlauben.

I proudly present: Hier ist der Artikel.
Ich mag ihn einfach, weil er so lebendig ist vom Text her und mit vielen Bildern und weil es unglaublich Spaß gemacht hat, ihn zu schreiben.

Fazit oder bottom line

Ich bin heilfroh, dass ich NICHT nach den ersten Artikeln auf meinem Blog alles hingeschmissen habe wie so viele, die anfangen, und doch weiterhin schreibe. Manchmal sind wochenlange Pausen dazwischen, weil einfach zu viel anderer Stress ist, aber dann ist plötzlich die Inspiration für einen Text da und das Schreiben geht wie von selbst.

Ich gebe zu, ich lasse mir auch manchmal von der KI helfen. Natürlich nur für Keywords, Headlines und eine Struktur. Wenn man ihr sagt, wie sie schreiben soll und vernünftige Prompts eingibt, sind die Ergebnisse gar nicht so übel. Aber es geht nichts über die ureigenen Worte. Alles, was sie ausspuckt, geht noch mal durch meinen Kopf und mein Herz. Nur so können meine Texte entstehen!